Die Rundfunk-Gebühr soll ab 2025 auf 25 Euro 19 Cent steigen. Das geht aus einem internen Programm-Papier der ARD-Intendanten hervor. Das aktuelle Jahresbudget von mehr als 10 Milliarden Euro reicht nicht. Ungeachtet der jüngsten Skandale und Blamagen (alles „ein Super-Job“ aus Sicht des ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke) will der Staatsfunk noch mehr Geld vom Gebührenzahler - „inflationsbedingt“. Der DJV-Chef Frank Überall findet es gut und warnt die öffentlich-rechtlichen davor, sich von „politischen Stimmungen“ beeindrucken zu lassen. Welche Logik steht dahinter: Über den politischen Kontext einer möglichen GEZ-Erhöhung – im InfraRot-Kommentar.
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