Völkermord-Hinterbliebene in Namibia warten weiterhin auf Entschädigungszahlungen aus Deutschland

Vor mehr als 110 Jahren ermordeten deutsche Soldaten in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia, fast einheimische Angehörige der Herero und Naama. Nach mehr als fünf Jahren Verhandlungen unterschrieben Namibias und Deutschlands Regierung dann endlich eine Vereinbarung.: Deutschland will die Tötungen als Völkermord anerkennen, sich entschuldigen, und in den nächsten 30 Jahren Entwicklungsprojekte mit 1,1 Milliarden Euro unterstützen. Trotzdem gibt es in den Herero-Gebieten neben Hoffnung auch Sorgen, ob das Geld wirklich dort ankommt. DW Deutsch Abonnieren: Mehr Nachrichten unter: DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: ►Twitter: ►Instagram:
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