Heidegger liest Hölderlin: 10. Heimath

Martin Heidegger liest Friedrich Hölderlin 1961 Und niemand weiß Indessen laß mich wandeln Und wilde Beeren pflüken Zu löschen die Liebe zu dir An deinen Pfaden, o Erd’ Hier wo ... ... und Rosendornen Und süße Linden duften neben Den Buchen, des Mittags, wenn im falben Kornfeld Das Wachstum rauscht, an geradem Halm, Und den Naken die Ähre seitwärts beugt Dem Herbste gleich, jezt aber unter hohem Gewölbe der Eichen, da ich sinn Und aufwärts frage, der Glokenschlag Mir wohlb
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