Journalismus in der Krise: Wie wiederlegte Falschinformationen zur Agenda gehören
In Deutschland erleben wir eine zunehmende Verflachung der Debatte, insbesondere wenn es um komplexe Themen wie Migration und die AfD geht. In den Talkshows und Leitartikeln vieler Medien wird eine bestimmte Linie vertreten, die nicht nur stark vereinfacht, sondern auch wiederholt widerlegte Informationen verbreitet. Besonders auffällig ist dies bei der Behauptung, die AfD sei „gesichert rechtsextrem“ und bei der sogenannten „Potsdam-Lüge“, die den Diskurs um die Ausweisung von Migranten nachhaltig prägt. Es ist beunruhigend zu sehen, wie Journalisten, die sich der Aufklärung und Wahrheit verpflichtet fühlen sollten, immer wieder diese fehlerhaften Formulierungen verwenden – wissentlich und entgegen besserer Faktenlage.
Die Rolle des Verfassungsschutzes und seine Instrumentalisierung
Besonders problematisch ist die Verwendung der Formulierung „gesichert rechtsextrem“, die von vi