Musik ist anscheinend nicht mehr Trumpf beim Eurovision Songcontest um den besten Song der europäischen Länder. Der ESC wurde zunehmend politisch – und so wunderte sich kaum noch jemand, dass die “nonbinäre” Schweizer Künstlerperson Nemo 2024 den Sieg in Malmö, Schweden, einheimste. Nicht Frau, nicht Mann – also “nonbinär” -, aber anscheinend ganz nach dem Geschmack der “woken” Jury.
Der Kabarettist Alf Poier vertrat Österreich 2003 mit dem Titel „Weil der Mensch zählt“ beim Europäischen Song Contest und erreichte Platz sechs. Auf Facebook zerreißt er die diesjährige Veranstaltung.