Niemals vergessen: Wahltag ist Zahltag für den Einzelfall!

Niemals vergessen: Am 26. Juni 2021 fanden Passanten am Straßenrand in Wien den abgelegten Leichnam des Mädchens Leonie. Sie wurde de facto entführt, regelrecht unter Drogen gesetzt, mehrfach vergewaltigt, ermordet und am Straßenrand abgelegt. Die Täter waren Afghanen. Sie sind illegal nach Österreich eingereist, schrien Asyl, wurden nicht zurückgeschoben, sondern mit Sozialleistungen überschüttet. Ihr Dank an unserer Gesellschaft war es, Leonie zu ermorden. Die Innenminister Johanna Mikl-Leitner, Karl Nehammer und Gerhard Karner haben es zu verantworten, dass seit 2015 hunderttausende illegale Migranten ins Land, in die Sozialsysteme gekommen sind. Wenn Wahlkampf ist, gaukeln sie uns Sicherheit vor. Sie heucheln, wenn täglich der Einzelfall passiert. Aber sie tun nichts, um den Frieden und die Sicherheit und die Freiheit in unserem Land zu bewahren. Die Balkanroute wurde niemals geschlossen, es war ein PR-Gag um Wähler zu belügen. Die Kriminalität ist in den letzten Jahren explodiert, die Sozialausgaben ebenso. Wer nur mit Sozialleistungen lockt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nur Sozialfälle bekommt. Wer diese Anarchie kritisiert, wurde von ÖVP, Grünen, Neos und SPÖ als Nazi diffamiert. Niemals vergessen, auch nicht Leonie. Denken wir am kommenden Sonntag, dem 29. September 2024 daran, was Mitmenschen in unserem Land bisher angetan wurde. Und verhindern wir mit unserer Stimme, dass dieselben Politiker diesen Einzelfall weiterhin begünstigen.
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