Der verlorene Wirtschaftskrieg

Nun ist die Katze aus dem Sack, die antirussische Propagandaorgel in sich zusammengebrochen. Da muss doch selbst der Öffentlich-Rechtliche kleinlaut und ebenso missmutig eingestehen, dass trotz hunderter Milliarden Euro Steuergeld nach Kiew, dass trotz Waffen im Wert von hunderten Milliarden Steuergeld nach Kiew, dass trotz 12 Sanktionspaketen gegen Moskau, dass trotz eines großangelegten Wirtschaftskrieges gegen Russland, dass trotz des Opfers der gesamten europäischen Wirtschaft, dass trotz der inflationsbedingten Solidarität europäischer Bürger ausgerechnet Russland ein Wirtschaftswachstum von 4,7 Prozent verbucht. Russland, Wirtschaftswachstum? „Wir werden die russische Wirtschaft vernichten“, tönte doch vor bald 2 Jahren das Oberkommando aus Berlin und Brüssel. „Die Sanktionen werden Putin in die Knie zwingen“, hieß die Durchhalteparole, die Ursula von der Leiden, ihrem Landsmann Schicklgruber gleich aus dem Bunker zu Brüssel den verblichenen Kriegern gen Osten ausrichten ließ. Gut, die Wirtschaft ist kaputt, die Gesellschaft gespalten, der soziale Frieden in Gefahr. Aber nicht beim roten Iwan sondern bei der deppaten Uschi. Ja, Europas Wirtschaftswachstum 1 Prozent, Russlands Wirtschaftswachstum 4,7 Prozent. Deutschland, Rückgang der Wirtschaftsleistung, Russland 4,7 Prozent Wirtschaftswachstum.