DS-TV 31-15: No-Go-Area Duisburg-Marxloh: Fremd im eigenen Land

Der Duisburger Stadtteil Marxloh ist spätestens seit dem Besuch von Kanzlerin Merkel bundesweit bekannt. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung in dem Problemviertel haben ausländische Wurzeln, islamische Parallelgesellschaften haben sich herausgebildet, die über 30 Meter hohen Minarette der DITIB-Moschee haben die Schlote der Stahl-Industrie längst als Wahrzeichen abgelöst. DS-TV hat sich mit einem ansässigen Bürger, der seit über 50 Jahren in Marxloh wohnt und das Kippen des Stadtteils miterlebt hat, vor Ort
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