NATO im Bündnisfall (2/3) | Brücken zerstört! – Was tun? | Bundeswehr
Ein heftiges Szenario: Russland greift einen NATO-Partner an.
Was dann passiert war lange Zeit kaum vorstellbar, heute wieder aktuell. Die NATO muss sich vorbereiten und die gemeinsame Verteidigung üben. Unter dem Namen Steadfast Defender beteiligen sich alle Bündnispartner am größten NATO-Manöver nach dem Kalten Krieg.
Gewässerüberquerungen können ein entscheidender Faktor sein. Wenn Brücken zerstört, bzw. unpassierbar sind, kann das Deutsch/Britische Pionierbrückenbataillon 130 aus Minden dafür sorgen, dass Ketten- und Radfahrzeuge auf die andere Uferseite kommen. Selbst Kampfpanzer mit einem Gewicht von über 60 Tonnen setzen sie bei der Übung Dragon 24 mühelos über.
Wie sie, ihre polnischen und französischen Kameraden das machen, seht ihr in dieser Serie.
Während der Übung muss die feindliche Uferseite manchmal erst noch erkundet werden, bevor Amphibien ins Wasser gehen. Das übernehmen Panzergrenadiere aus Marienberg.
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Musik:
Machine Learning – Wolfgang Woehrle
Speed Of Light – Caleb Raphael Hannan
04/24
24E14903
Quelle: Redaktion der Bundeswehr
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